Erfahrungsbericht Osmocote 5: Gärtnerei Koster

An dem Einsatz von Osmocote 5 schätzt er besonders, dass die Emissionsverluste von Nährstoffen, insbesondere von Nitrat in den Boden und ins Grundwasser, verringert werden.

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Die Gärtnerei Koster in Kleve produziert seit Jahren Kleinkoniferen, Ilex crenata, Erica carnea und Calluna vulgaris. Im Betrieb werden diese Pflanzen als Jungpflanze kultiviert und nach dem Umtopfen unter Gießwagen im Freiland fertig produziert. Das Interview zu diesem Bericht führten wir mit Geschäftsführer Thomas Koster.

 

 

Warum haben Sie Osmocote 5 eingesetzt?

Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Osmocote-Typen in unseren Kulturen, immer angepasst an die jeweiligen Bedürfnisse der Pflanzen. Als Betrieb waren wir zu seiner Zeit in die Entwicklung von Osmocote Protect 5–6 M involviert, daher war es für uns eine Selbstverständlichkeit, 2020 bei Koniferen und Ilex crenata komplett auf das neue Osmocote 5 umzusteigen.

 

Welche Erfahrungen haben Sie mit Osmocote 5 gemacht?

Insgesamt bringt der Einsatz von Osmocote in der Kombinationsdüngung eine sichere Grundversorgung der Kultur und bietet Sicherheit in der Kulturführung. Wir waren mit dem Einsatz von Osmocote 5 in diesem Jahr wie erwartet rundum zufrieden.

 

Möchten Sie noch weiteres ergänzen?

In den letzten Jahren waren Freilandpflanzen immer öfter extremen Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Mit der Grundversorgung von Osmocote 5, das schon in unseren Kultursubstraten eingemischt worden ist, ist es für uns einfacher, die Düngung zu regulieren. Durch die kontinuierliche Freisetzung der Nährstoffe während der Sommermonate wird die Pflanze auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen nicht übermäßig gestresst. Dadurch gelingt es uns, homogenere Pflanzen zu produzieren. Zusätzlich verringern wir durch den Einsatz von Osmocote 5 die Emissionsverluste von Nährstoffen, insbesondere von Nitrat in den Boden und ins Grundwasser.