Unsere Fachberater sind auf der FGL Mitgliederversammlung Hessen-Thüringen vertreten.
Erfahrungsberichte
In der Nähe von St. Andrews in Schottland pflanzt die Alanhill Farming Company auf ca. 65 ha hochwertige Erdbeeren im Freiland an. Für eine kontinuierliche Betriebsauslastung baut das Unternehmen von Mai bis September die Sorten Elsanta, Sonata und Malling Centenary unter Folientunneln an. Der Großteil der Produktion erfolgt auf mittlerem Lehmboden, während ein Standort einen leichteren Sandboden vorweist.
"Die Kulturen werden über ein einziges Tropfband mit Wasser und Nährstoffen versorgt", erklärt Tom Wood, Leiter der Beerenobstproduktion. "Während die Tropfbänder das Wasser ordentlich in die Mitte der Dämme transportierten, sind wir stets daran gescheitert, auch die seitlichen Ebenen der Beete zu befeuchten. Während die Wurzelbildung in der Damm-Mitte sehr gut ausgeprägt war, wurden die Wurzeln in ihrer seitlichen Ausdehnung nicht gefördert. Sie zeigten an diesen Stellen Anzeichen einer schlechten Entwicklung oder waren sogar abgestorben".
"Unser Berater hat immer wieder die Thematik der Bodentrockenheit aufgeworfen. Wir experimentierten daraufhin mit verschiedenen Bewässerungsmustern, sahen aber keine Verbesserung. Wir haben uns sogar mit der Einführung eines Zwei-Band-Systems beschäftigt, wurden aber durch die Anschaffungskosten und den erhöhten Wartungsaufwand abgeschreckt."
In Zusammenarbeit mit den Fachberatern von ICL Specialty Fertilizers entschied sich Allanhill im Jahr 2014, das seinerzeit neue Benetzungsmittel auf Tensidbasis H2Flo zu testen. Im Bewässerungstank eingemischt, wurde es zunächst mit 1,2l/ha und dann monatlich mit 0,6l/ha aufgetragen.
"H2Flo hat auf beiden Bodentypen gut funktioniert und die Feuchtigkeit bis an den Rand unserer Beete verteilt", sagt Tom. "Durch die Optimierung der Wasserverteilung in die Erde konnten sich Wurzeln gut entwickeln und die Pflanzen effizient arbeiten - das führte natürlich zu einer Verbesserung von Qualität und Ertrag".
„Wenn Pflanzen Trockenstress ausgesetzt sind, kann dies zu Pflanzenkrankheiten und einer schlechten Fruchtausbildung führen. Durch den Einsatz von H2Flo sind wir zuversichtlich, dass wir unsere Pflanzen dabei unterstützen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Obwohl wir keine objektiven Messungen zur Wassereinsparung, Mehrertrag oder Produktqualität durchgeführt haben, sind wir der Meinung, dass wir eine Verbesserung unseres Ertrages erreichen".
Tom und sein Team waren von den Ergebnissen beeindruckt und haben H2Flo im vergangenen Jahr auf allen 65 Hektar Produktionsfläche eingeführt und werden es in der kommenden Saison als standardmäßig einsetzen.
Hier gelangen Sie zum ProduktErfahrungsberichte
"Wir mischen unsere Substrate seit über 20 Jahren selbst. Dabei verwenden wir hochwertige Torfe, Holzfasern, Ton und Osmocote in verschiedenen Formulierungen. Wir hatten immer erhebliche Schwierigkeiten bei der Wasseraufnahme trockener Substrate. Mit dem Einsatz vom Benetzungsmittel H2Gro konnte das Bewässern deutlich erleichtert werden. Wir beobachten dabei eine bessere Wasserverteilung im Bestand.
Wir möchten auch die Wiederbenetzung unserer Pflanzen beim Kunden erleichtern. Durch die Verbesserung der Wasseraufnahme im Substrat sichert H2Gro die Pflanzenqualität auf dem Vermarktungsweg sowie das Anwachsen nach dem Auspflanzen. Wir sind mit H2Gro sehr zufrieden."
Wir danken für die Informationen und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit!
Hier gelangen Sie zu dem Produkt